Unser offener Brief an den neu gewählten Vorsteher des Verteidigungsdepartementes

Aus dem Inhalt:
Wir wünschen Ihnen Weisheit und Augenmass.
Aber wir machen uns Sorgen um Ihren Verfassungsauftrag, die Neutralität zu wahren.
Wenn es um die «Annäherung» an Kriegsbündnisse geht, hat die «Flexibilisierung» der Neutralität ihre Grenzen erreicht.
Deshalb teilen wir Ihnen in einem offenen Brief mit, dass wir Ihre Arbeit genau beobachten und Ihnen in angemessener Deutlichkeit mitteilen, wenn wir Ihren Verfassungsauftragb in Gefahr sehen.
Wir wünschen uns eine Schweiz der guten Dienste und nicht der teuren Waffen. (Hier Originalbrief)
13 Antworten
Die Schweiz muss neutral bleiben ohne EU-Unterwerfungsvertrag und ohne Natoannäherung!
Sehr geehrter Herr Bundesrat
ich habe den Offenen-Brief gelesen und schlisse mich dessen an.
Auch ich wünschen Ihnen viel Weisheit und Erfolg in Ihrer grossen Aufgabe.
Mit vorzüglicher Hochachtung
Adolf Zwahlen
IRAK – KRIEG 1991
Ich frage ENDLICH die POLITIKER wie kann man DENKEN als POLITIKER
in dem man 1Million Tote für Kollateral-Schäden erklärt?
Wie kann man über Millionen Leichen HINWEG gehen, um Macht zu erringen?
Um Zynische Spiele im Pentagon zu haben?
Es gibt keinen Weg zum FRIEDEN,
denn Frieden ist der Weg.
Menschen, die in einer guten inneren Anbindung sind, Menschen, die ihre eigenen Verletzungen und Traumas aufgeabeitet haben, können keinen Krieg mehr wollen. Krieg hat nichts mit Mensch-Sein zu tun. Mensch sei aufrecht und vornehm, vergeude dich nicht an Unwürdiges. Krieg ist menschenunwürdig! Wir brauche endlich Frieden auf diesem Planeten oder wie ein grosser Meister gesagt hat: Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst. Beginnen wir endlich uns selbst und den Anderen zu lieben!
Sehr geehrter Herr Bundesrat Pfister,
sehr geehrter Gesamtbundesrat.
Für mich als Eidgenosse muss der Schutz der Schweiz an erster Stelle stehen und das geht nur dann, wenn die Schweiz neutral ist, und der Staat die Souveränität dem Volk zurückgibt. Denn kein Staat kann Souverän sein, das kann nur ein Volk.
Sobald ein Staat sich unter die Hoheit einer fremden Machtstruktur gibt, gibt er auch sein eigenständiges Handeln auf und unterwirft sich irgendwelchen fremden Strukturen.
Schon mehrfach mussten sich die Eidgenossen, mit Hellebarden und Lanzen sowie Baumstämmen und Steinen, gegen fremde Vögte und unerwünschte Mächte wehren, um sie aus dem Lande zu jagen.
Die Stärke unseres Landes liegt darin, dass wir immer die Vermittlerrolle eingenommen haben, was jedoch nicht mehr geht, wenn wir mit Waffenlieferungen bei den diversen Kriegsspielchen mitmachen, oder wenn wir uns durch fremde Mächte, mit irgendwelchen Unterjochungs- und Knebelverträgen beherrschen lassen.
Es grüsst euch, ein stolzer Eidgenosse
Die EU steht am Abgrund und Sie, Bundesrat wollen uns, die Schweiz, mit in den Abgrund schicken?
Wir pflegen andere Werte. Waffenlieferung bedeutet nicht Frieden sondern Krieg. Das brauchen wir NICHT.
Sehr geehrter Herr Bundesrat Pfister,
sehr geehrter Gesamtbundesrat.
Sie haben sicher einen schweren Stand, das Schiff Schweiz durch das Meer der Zeit zu steuern. Man kann davon ausgehen, daß vor allem die EU, aber auch die Regierungen der USA und des großen Kantons, der Schweiz drohen, Sie erpressen und nötigen. Geopolitik ist kein Kindergarten und die Interessenlagen, wie auch die Schamlosigkeit, der genannten Erpresser sind hinreichend bekannt.
Als Deutscher, der aus Deutschland vor politischer Verfolgung geflohen ist, appelliere ich an Sie: Seien Sie standhaft! Ehren Sie die großen Freiheitskämpfer und Bürgerrechtler der Schweizer Geschichte! Sagen Sie den Eidgenossen Bescheid, wenn der Druck von Außen übermächtig zu werden droht. Die Schweizer werden zusammenstehen und ihre großartige Verfassung gegen alle und jeden verteidigen.
Vive la Suisse!
Wunderschön geschrieben, so sehe ich das auch.
Herzlichen Dank füge mich gerne diesem Schreiben an.
Es lebe die Schweiz🇨🇭
Herr Bundesrat Pfister,
Sehr geehrter Gesamtbundesrat,
Die Schweiz kann mit Guten Diensten und Mediation mehr für die Wiederherstellung des Friedens erreichen, als mit der Unterstützung der kriegerischen Kräfte in Europa.
Es gilt die Aufmerksamkeit auf die tatsächlichen Gegebenheiten und Ursachen der Kriege zur richten und Geschrei und Rhetorik richtig einzuordnen. Qui Bono? ist die Frage die gestellt werden muss.
Unsere Nachkommen, die heutigen Kinder und die noch Ungeborenen, auch wir als gegenwärtige Erdenbewohner sind aufgerufen, die Erde und alle ihre Bewohner (Fauna und Flora eingeschlossen) und damit die ganze Schöpfung zu schützen. Frieden, Freiheit und Solidarität tragen dazu bei, Kräfte zu entbinden, die diesem Ziel dienen.
Es ist meine Hoffnung, dass diese Einsicht Raum allmählich und möglichst bald vielen Mitmenschen zur Leitschnur wird.
Sehr geehrter Herr Bundesrat Pfister, geehrter Gesamtbundesrat
Ich habe den offenen Brief mitunterzeichnet und möchte Ihnen folgende Worte auf Ihr Herz legen.
Es gibt keinen Weg zum Frieden. Frieden ist eine Entscheidung. Entscheidend, um Frieden in der Welt zu schaffen, ist das Handeln – Ihr Handeln – kraft Ihres Amtes als Bundesrat und Ihrer Verantwortung, unserem Land, seiner Neutralität, Demokratie und nicht zuletzt den Menschen Sorge zu tragen zum Wohle aller und allem. Diese Kraft liegt in Ihnen.
„Draußen, jenseits der Vorstellungen von Richtig und Falsch, liegt ein Feld.
Dort werden wir uns treffen.
Wenn die Seele sich daselbst ins Gras niederlässt, ist die Welt so voll,
dass davon niemand mehr zu reden vermag. „ Rumi
Sehr geehrter Herr Bundesrat Pfister
Ich habe den offenen Brief mitunterzeichnet und bin sehr dankbar dass mutige engagierte Bürger sich einsetzen für die breite Bevölkerung.
Unsere Vorfahren haben vor mehreren 100 Jahren sich für eine Neutrale Schweiz eingesetzt mit Schweiss & Blut und dieses Schweizer-Erbe gibt man nicht kampflos auf.
Ich bete für Sie und für alle Verantwortlichen in der Regierung
für Kraft Schutz Führung und Fügung!
Hochachtungsvoll
Die SCHWEIZ muss von der EU und der Nato frei, endlich wieder neutral werden, so wie 1815 in Wien von Russland gefordert, unterstützt und schlussendlich beschlossen worden ist.
Frei bleiben – Nein zum EU-Unterwerfungsvertrag, sehr gute Argumente von Adrian Amstutz:
https://www.youtube.com/watch?v=BVWz7o_q-_k
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